Ava Max ruft das „Million Dollar Baby” in sich wach. In ihrer neuen Single verarbeitet die Sängerin in sehr persönlichen Worten eine schwierige Phase in ihrem Leben und findet zurück zu alter Stärke.
Die schlechte Nachricht zuerst. Ava Max hat ihr kommendes Album erneut verschoben. Dennoch veröffentlichte sie heute die empowernde Hymne „Million Dollar Baby“. Der Song ist der nächste Vorbote des kommenden Albums „Diamonds & Dancefloors“, das der Multiplatin-Popstar für den 27. Januar 2023 angekündigt hat.
LeAnn Rimes‘ „Can’t Fight The Moonlight“
Der pumpende, 80s-inspirierte Track ist eine Interpolation von LeAnn Rimes‘ „Can’t Fight The Moonlight“ (2000). Rimes wirkt auch in diversen Teaser-Videos in Ava Max‘ TikTok-Kanal mit, die sich bei den Fans in den letzten Tagen bereits größter Beliebtheit erfreuen. Die heutige Veröffentlichung von „Million Dollar Baby“ wird von einem Musikvideo begleitet, bei dem Andrew Donoho (Khalid, Janelle Monae, Paul McCartney) Regie führte.
Album erneut verschoben
Den Startschuss für „Diamonds & Dancefloors“ gab Ava Max Ende April mit „Maybe You’re The Problem“. Das Musikvideo hatte weit über 20 Millionen Views gesammelt. Vor „Maybe You’re The Problem“ hatte Max zuletzt an der Seite des niederländischen Superstar-DJs Tiësto mit „The Motto“ die Charts aufgemischt. Der Track hat sich seit seiner Veröffentlichung im November 2021 zu einem internationalen Smash-Hit mit bald 835 Millionen Streams entwickelt und erreichte auch in Deutschland die Top 10 der Charts sowie Gold-Status. Das offizielle, unter der der Regie von Christian Breslauer (The Weeknd, Lil Nas X, Doja Cat) gedrehte Musikvideo kratzt bei YouTube bald an der Grenze zu 100 Millionen Views.
„Diamonds & Dancefloors“ folgt auf das 2020 veröffentlichte Debütalbum „Heaven & Hell“ von Ava Max, das Platz 7 der deutschen Charts belegte, in über einem Dutzend Länder Gold-, Platin- und Multiplatin-ausgezeichnet ist und bis heute weltweit über 8,5 Milliarden Streams angehäuft hat. Publikationen wie VOGUE, Rolling Stone, Vanity Fair, Billboard und PAPER berichteten über Ava, die zudem 2021 in die begehrte Forbes-Liste „30 unter 30“ aufgenommen wurde.