Erstmal müssen wir festhalten, dass der Mann mit Bart super angesagt ist. Dennoch gibt es gewisse Anlässe oder Berufe, bei denen eine Rasur Pflicht ist. Wer nach der Rasur jedoch aussieht, als hätte er als Kabelträger bei dem Film „Fight Club“ gearbeitet, hat etwas falsch gemacht und wie wir merken, kann Mann so Einiges falsch machen.
Eine gute Nassrasur ohne Pickel, Reizungen und Schnittwunden braucht eine gewisse Sache, die wir Männer nicht wirklich beherrschen und das ist: Geduld! Zudem braucht eine gute Nassrasur die richtigen Handgriffe, gute Technik und gute Pflegeprodukte. Die Zeiten des Einwegrasierer, den du schon zum hundertsten Mal, mit etwas aufgeschäumter Handseife, benutzt und hinterher einen Schluck Vodka trinkst und dir den zweiten Schluck auf die Wangen klatschst, sind vorbei.
Das richtige Werkzeug ist so eine Sache und jeder hat sicherlich seine eigenen Favoriten. Wir empfehlen für eine ordentliche Nassrasur einen alten Klassiker. Der Rasierhobel mit auswechselbaren Klingen revolutionierte einst die Nassrasur und ist heute eines der klassischsten Rasieraccessoires. Der deutsche Hersteller MÜHLE liefert mit seinem R89 ein kleines Wunderwerk an Präzision, Ergonomie und Schönheit, geschaffen für Nassrasierer mit Ambition. Ein Rasierpinsel ist edel und schön. Sicherlich nice to have, muss aber nicht zwingend sein. Viel wichtiger ist es, bei dem Schaum nicht zu sparen. Besonders Männer mit sehr dichtem Bartwuchs, sollten ein Schaum benutzen, dass wirkt und zugleich Pflegt, so wie der Rasierschaum von Biotherm Homme. Nach der Rasur empfehlen wir ein Rasurbalsam von MÜHLE.
Doch wie rasiert Mann sich nun so richtig edel oldschool mit Rasierschaum und Rasierhobel? Dieses tolle Video zeigt dir, wie du mit den richtigen Handgriffen, eine einwandfreie Rasur hinlegst.
Titelbild: instagram/fracrox