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Kurzfilm „Shower“ zeigt brutal und ehrlich die Folgen unterdrückter Homosexualität

Ein neuer Kurzfilm aus Norwegen zeigt, was für Folgen es haben kann, wenn man seine sexuelle Orientierung unterdrückt und bringt das, auf ehrlich Art und Weise in sieben Minuten ohne große Dialoge unter.

Henry K. Norvalls hat den packenden Kurzfilm „Shower“ gedreht und braucht für die Story nur sieben Minuten, die mit wenig Dialog auskommt und doch unter die Haut geht. Der Film zeigt zwei Männer, die nach einem Workout zusammen duschen. Was dann passier ist so brutal, roh und echt dargestellt, dass man nicht weiß, ob man hinsehen oder wegsehen soll.

Der Kurzfilm zeigt wie brutal Homophobie sein kann und wie schlimm die Angst vor Diskriminierung ist. Nämlich so schlimm, dass man nicht zu sich selbst stehen kann und nicht der sein kann, der man wirklich ist.

Der Clip hat übrigens in nur 2 Tagen über 20,000 Klicks bekommen (Achtung: NSFW).

Bild: Henry K. Norvalls

wsdc

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