In 2017 ging ein Bild mit dem Namen „Distracted Boyfriend“ viral durch das Netz. Der Mann geht mit seiner Freundin Hand in Hand doch dreht sich nach einer anderen Frau um. Das Internet hat diverse Memes aus diesem Bild gemacht und jetzt gibt es so etwas wie eine Gay-Version davon. Herrlich!
Nun gibt es eine Art „neue Version“ mit einem Gay-Twist. In dem Bild, das durch den Account “casual gaymer” @skylxrksays verbreitet wurde und mehr als 120.000 Likes bis heute erhalten hat, sieht man einen jungen Mann an der Seite seiner Frau und einen Muskel-Daddy im Hintergrund, der aus dem Wasser kommt. Der Bräutigam scheint seinen Blick auf den „Daddy“ fixiert zu haben, während die Braut sich ganz offensichtlich auf ihren zukünftigen Mann an ihrer Seite freut.
Is… is this an improved version of the „Distracted Boyfriend“ meme pic.twitter.com/VihmJGDnx6
— SKYLXRK, but spooky ? (@skylxrksays) 1. Oktober 2018
Warum der Bräutigam nun so auf diesen Muskulösen Mann guckt, weiß man nicht. Ist es die knappe Badehose oder ist er neidisch auf die Figur? Oder ist er einfach nur schwul und merkt es genau in diesem Moment? Nun ja, das Internet wäre nicht das Internet, wenn es dieses Foto nun nicht auch in diversen Versionen geben würde. Also, tut euch den Spaß hier an:
— Amghost (@Amokistan) 1. Oktober 2018
— Spooky Pun (@The_Green_City) 1. Oktober 2018
Kinder, wenn nun Oma fragt: „Was ist ein Meme?“, sagt ihr einfach: „Als Internetphänomen (auch Internet-Hype oder virales Phänomen) wird ein Konzept in Form eines Links oder einer Bild-, Ton-, Text- oder Videodatei bezeichnet, das sich schnell über das Internet verbreitet. Die am weitesten verbreitete Unterform ist die eines über das Internet verbreiteten Memes. Das Mem (Neutrum; Plural: Meme) ist Gegenstand der Memtheorie und bezeichnet einen einzelnen Bewusstseinsinhalt, zum Beispiel einen Gedanken. Es kann durch Kommunikation weitergegeben und damit vervielfältigt werden und wird so soziokulturell auf ähnliche Weise vererbbar, wie Gene auf biologischem Wege vererbbar sind. Ganz entsprechend unterliegen Meme damit einer soziokulturellen Evolution, die weitgehend mit denselben Theorien beschrieben werden kann“. Danke Wiki, aber so genau wollten wir es dann doch nicht wissen.
— Autumn Côté (@ACureforSleep) 1. Oktober 2018
— Ỡ̧̢̻̪̀̃̌͜͞͡z̶̧͇͍͎͈͔̼͇̮̾͂͋́̈̚͟ẑ̷̲̯̻̳̝̩͑͐̏̕͞y̆͗̈́̇ (@OzzBW1337) 2. Oktober 2018
For better context: pic.twitter.com/1izaZyk0aw
— i draw and the like. (@readmajin) 2. Oktober 2018
— Justin?Boldaji بلداجي (@justinboldaji) 1. Oktober 2018
Bilder: Via Twitter