
Dating in 2022. Nach zwei Jahren Pandemie und einem Überfluss an digitalem Konsum, stehen wir nun vor einer anderen Dating-Welt. Zwar nimmt die Beliebtheit der Dating-Apps nicht ab, doch man hat das Gefühl, dass es immer mehr Menschen satt haben.
Einige Studien gehen sogar soweit und sagen, die negativen Folgen dieser Apps sei vergleichbar mit den negativen Folgen von Heroin. Einsamkeit und Depressionen sind nur wenige Nebenfolgen. Dennoch nutzen viele Menschen weiterhin Grindr, Tinder & Co. und sind sich dennoch einig, dass Apps nicht alles ein können.
Ein Single packt aus
Mit meinem Ex-Freund Niklas, mit dem ich sieben Jahre zusammen war, spreche ich über die Dating-Welt in 2022. Er ist seit Ende letzten Jahres Single und hat sich wieder in das Treiben geworfen. Auch er kann bestätigen, dass Grindr & Co. süchtig machen, Zeit fressen und vor allem aber unglücklich machen.
Flirt Friday
Auch mein Flirt Friday auf Instagram, bei dem ich Bilder von Singles unter meinen Followern reposte, brachte vor allem eine Reaktion hervor: endlich etwas anderes, als diese Apps. Was ist also dran, am Dating 2.0? Geht es wieder zurück zu den „echten“ Dates und weg von den Apps? Hört selbst!
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