Ava Max meldet sich mit ihrer ersten Single des Jahres 2022 zurück und macht direkt eine extrem selbstbewusste Ansage: „Maybe you’re the problem”. Der Song ist zugleich der erste Vorbote für das kommende Album der Sängerin.
„Maybe You’re The Problem” lautet auch der Titel des Songs, der von einem knalligen Musikvideo unter der Regie Joseph Kahn entstand. Dieser machte schon Clips für Britney Spears, Taylor Swift und Jennifer Lopez. Der Song ist zugleich ein erster Ausblick auf ein neues Ava Max Album, des auch in Deutschland vielfach Gold- und Platin-ausgezeichneten US-Stars. Das Debütalbum „Heaven & Hell“ war 2020 erschienen und hatte Platz 7 der deutschen Charts belegt.
Es liegt nicht an dir, sondern an mir!
Zu der neuen Single sagt Ava: „Alle sagen immer: ‚Es liegt nicht an dir, sondern an mir‘, aber manchmal bin tatsächlich nicht ich das Problem, sondern du bist es!!“. Weiter sagt sie „Die Arbeit an ‚Maybe You’re The Problem‘ hat riesigen Spaß gemacht, zugleich ist die neue Musik meine bisher persönlichste. Ich kann es kaum erwarten, sie schon bald mit euch zu teilen.“
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Ruhig war es um Ava jedoch nicht in letzter Zeit. Ihre Zusammenarbeit mit dem niederländischen Superstar-DJ Tiësto für „The Motto“, war ein mega Erfolg. Der Track hat sich seit seiner Veröffentlichung im November 2021 zu einem internationalen Top-Hit mit über 500 Millionen Streams entwickelt und erreichte auch in Deutschland die Top 10 der Charts.
2018 kam der Durchbruch
Das offizielle Musikvideo wurde unter der Regie von Christian Breslauer (The Weeknd, Lil Nas X, Doja Cat) gedreht und verzeichnet bei YouTube bereits mehr als 62 Millionen Views. Die letzte Solo-Single „Every Time I Cry“ von Ava Max datiert auf Juni letzten Jahres, war ebenfalls erfolgreich. 2018 katapultierte sie sich mit „Sweet but Psycho“ auf die Weltbühne. Der Song belegte in Deutschland und über 20 weiteren Ländern Platz 1 der Charts, steht international bei über 3,5 Milliarden Streams und ist international vielfach Platin- oder sogar Diamant-ausgezeichnet.
Bild © YouTube Ava Max / Warner Music Germany